Es gibt verschiedene Wege, die Arbeit des FSB zu unterstützen:

• Persönliches Engagement in Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft und Behörden
• Anliegen bei Behörden und Politik vertreten
  • Teilnahme an Familien-Arbeitsgruppen der Parteien und politischer Organisationen
• Medienarbeit
• Demnächst: Fallberichte an FSB senden

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Mit Fotos von traurig schauenden Kindern für Spenden zu werben, ist heutzutage ein verbreitetes Geschäftsmodell der Hilfsorganisationen. Was dabei regelmäßig unterschlagen wird:
Was ist eigentlich mit den Eltern dieser Kinder? Ist der kleine Wurm unterernährt, weil die Mama alles allein gegessen hat? Wenig plausibel. Die Antwort könnte eigentlich stets nur lauten, die Familie mit Nahrung auszustatten - andernfalls deren Zusammenhalt untergraben würde, was der guten Absicht zuwider liefe. Und bei Hilfsprogrammen wird es sicher auch meist so gehandhabt, dass nicht nur die Kinder von den Hilfsleistungen profitieren.
Die Schieflage in der Werbung hinterlässt gleichwohl einen schalen Beigeschmack.

Wir nehmen vorerst keine Spenden. Deren Verwaltung, Buchführung, Steuererklärungen usw. binden erfahrungsgemäß genau jene - ehrenamtlichen - Kräfte, die man besser für die Sache selbst einsetzt.

Wer uns ein direktes Signal der Unterstützung senden möchte, möge bitte in Zoo oder Wildnis ein schönes Foto von einer Gruppe Erdmännchen schiessen, das Bild bei Wikimedia Commons hochladen und freigeben, und uns den Link senden: info@familienschutzbund.de
Wie das aussehen kann zeigt das Foto oben, aus besagter Quelle.